1999 hatte ich das Glück mehrere Jahre für ein internationales Publikum in Bars, Clubs und Après Ski Hütten aufzulegen. Unter anderem in der Schweiz, Österreich, Griechenland und Indien.
Als ich anfing war mir der Übergang von zwei Musikstücken so ziemlich das Wichtigste. Aber der beste Mix ist für die Katz wenn er die Gäste nicht erreicht, sie emotional nicht berührt und die Tanzfläche mager wirkt. Also war mein nächster Schritt die Zuhörer mit der richtigen Musik und einem perfekten Mix in Extase zu versetzen. Während meiner Saisonarbeit durch mehrere Jahre konnte ich viel Erfahrung sammeln, aber auch meine Gäste möglichst schnell und akkurat einschätzen lernen.
2006 fing ich auch mit Hochzeiten an und habe bis heute die 1000ste hinter mir. Der Anspruch einer Hochzeit kann durchaus größer sein als ein Auftritt im Club. Ich hatte
Hochzeiten wo Alternativ Music, Disco House, Hardcore oder Country (z.B. eine Biker Hochzeit) gewünscht waren, doch meistens hat man den Vorzug die Genres wechseln zu können was gewisse Kenntnis derer und der einzelnen Musikstücke voraussetzt um sie richtig zu mischen bzw. die daraus entstehenden „Aha-Erlebnisse“ besser nützen zu können. Zum Beispiel der Song von Bryan Adams „Sonmmer of 69“ zusammen mit „Beat it“ von Michael Jackson. Beide haben die gleiche Geschwindigkeit und sind rockig. Wenn sie richtig gemischt werden gibt es richtig Freude auf der Tanzfläche.
Kurzbeschreibung
"Ich kann gute, und ich kann schlechte Musik spielen, ohne mit der Wimper zu zucken" - "Wer zoid schafft o"